..licht in der dunklen nacht…

// nacht der nächte rückt heran, zieht menschen doch in ihren bann / erst, wenn sie sich dann lassen ein, auf was gewesen, was wird sein. //
// den blick gewendet von dem streben, das für viele ist das leben / auf wicht’gre dinge als nur tand, wenn mensch dem menschen reicht die hand. //
// der breite weg führt ab vom ziel, auf ihm find’st du der wand’rer viel / besser sind die schmalen pfade, am end‘ wird auch das krumme g’rade. //
// der weg durchs dunkel führt ins licht, doch find’t man ihn alleine nicht / nimm deinen nächsten an die hand, brecht auf gemeinsam über land. //
// mach auf dein herz, lass licht hinein, erkenn‘ im and’ren auch dein sein / so bringe jeder hellen schein auch in das tiefste dunkel ’nein. //
// alle menschen werden brüder, singt man in dem liede wieder / es liegt an dir, das wahr zu machen, aus worten wahrheit zu entfachen. //
// im hilflos kleinen großes seh’n, armut als reichtum zu versteh’n / dies lehren uns die tage heuer, wenn sich unser sinn erneuer. //
// hoffnung ist die antriebskraft, glaube ist, was hoffnung bracht / doch liebe ist die größte macht, die glaub‘ und hoffnung erst entfacht. //

 

Dieser Beitrag wurde unter allgemeinphilosophisches, aus gruenden, basics, theo?logisch! veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..