…bunt und unsortiert wie das laub der bäume
fallen die gedanken aus meinen grauen zellen.
fallen auf einen haufen zu meinen gedanklichen füßen,
bis ich im schlafen und wachen
hindurchmarschiere,
diese unordnung durch eine andere ersetze.
mit der zeit
zerfallen die meisten blätter
zu staub,
werden nährstoff dessen,
was heranwächst.
vereinzelt bleiben blattgerippe übrig,
erinnerungen an gedanken, die waren,
ein roter faden,
ein lesebändchen im tohuwabohu.
grey matter? grey matters!