..wer versuchen möchte, zu verstehen, warum ich auf sark irgendwie „zuhause“ bin, der möge sich etwas zeit nehmen und sich folgende links ansehen. sie sind nicht von mir (ich bin da technisch zu unbegabt und hätte vermutlich auch nicht die geduld dazu…), aber sie geben recht gut wieder, was mir an sark so gefällt. warum ich dort so gut loslassen kann. warum ich dort eine art zuhause gefunden habe. (was übrigens auf gegenseitigkeit beruht: ich habe zu etlichen menschen dort ein sehr inniges verhältnis, man wird früher oder später teil der „familie“. in vergangenen jahren habe ich auch mit einigen mainland-briten freundschaft geschlossen, die ebenfalls fahr um fahr ihren sommerurlaub dort verbrachten oder noch verbringen.)
und wer von euch wirklich interesse und 30 minuten übrig hat, nachzuvollziehen, warum ich mich für die geschehnisse dort interessiere und für die menschen engagiere, der möge sich auch für den dritten link zeit nehmen. die bbc-dokumentation gibt in kürze wieder, was die inselbevölkerung spaltet und womit/wogegen die bewohner zu kämpfen haben. einige „regulars“ kehrten der insel deswegen in den letzten jahren den rücken, andere (like myself) kommen gerade deswegen immer wieder. weil aufgeben keine lösung ist. weil heimat heimat ist.
(p.s. eigene bilder und etwas text gibt es demnächst. wenn die post-urlaubsdepression vorüber ist. das bänkchen oben im header steht übrigens auf sark. mein lieblingsbänkchen. der ort, an dem ich „at peace with myself and the world“ bin.)
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